Am 26.03.2023 fand in Tobelbad der diesjährige Wissenstest in Bronze, Silber und Gold des Bereichsfeuerwehrverbandes Graz-Umgebung statt. Seitens der FF Grambach nahmen JFF Lisa Wolfmajer, JFM Georg Erkinger (Wissenstest in Silber) und JFM Peter Pany (Wissenstest in Bronze) an dieser Wissensüberprüfung teil. Nach mehrwöchigen intensiven Vorbereitungen, welche unter anderem von unserem Jugendbeauftragten LMdF Patrick Kainer geleitet wurden, absolvierten unsere 3 Jugendlichen ihren Wissenstest mit voller Punkteanzahl und haben somit einen weiteren Schritt zur Absolvierung ihrer Grundausbildung, welche sich in die Wissensteste in Bronze, Silber und Gold sowie zweier Grundausbildungslehrgängen gliedert, gemeistert.
Die FF Grambach gratuliert ihren drei Jugendlichen recht herzlilch zur bestandenen Prüfung und ist mächtig stolz auf sie!
Fotos: (c) LMdF Patrick Kainer/FF Grambach
Die FF Grambach ladet Sie zu ihrem am Samstag, 28. Jänner 2023 im Veranstaltungszentrum Raaba-Grambach stattfindenden Feuerwehrball recht herzlich ein.
Einlass ist ab 19:30 Uhr!
Beginn ist um 20:30 Uhr
Es gibt wieder einen Glückshafen sowie ein gratis Heimbringservice!
Wir freuen uns auf Ihr / Euer Kommen!
Trotz der schwierigen Zeiten bringt auch heuer die Feuerwehrjugend der FF Grambach das Friedenslicht aus Bethlehem wieder nach Grambach. Das Friedenslicht wird am
24.12.2022 (Heiliger Abend) in der Zeit von 16.00 - 22.00 Uhr
an folgenden Örtlichkeiten in Grambach für Sie zur Abholung bereitstehen:
- Feuerwehrhaus Grambach
- Anschlagtafel in der Grünfeldsiedlung
- Kreuzung Forststraße / Eisenbergstraße
- Kreuzung Forststraße / Laubweg
- Kreuzung Erlenstraße / Neuweg
- Einfahrt Erlengrund
- Kreuzung Lutzäckerweg / Grambachweg
- Himmelreich - Rauter-Kreuz
Die Feuerwehrjugend der FF Grambach wünscht im Namen der FF Grambach ein gesegnetes Weihnachtsfest!
"Brand im Sägewerk Stranz, eine Person vermisst; eine weitere Person durch Rundholz eingeklemmt" - so lautete der Übungseinsatzbefehl am 12.11.2022 für die Abschlussübung der Feuerwehr Grambach.
Das Sägewerk von Adolf Stranz stellt im Einsatzfall für die Feuerwehr Grambach eine besondere Herausforderung dar. Umso wichtiger ist es, die Gegebenheiten vor Ort zu kennen, um im Notfall die richtigen Entscheidungen zu treffen. Da im Einsatzfall die FF Grambach den Einsatz nicht alleine bewältigen kann, wurden auch die Feuerwehren Raaba und Thondorf, welche im Ernstfall automatisch mit der FF Grambach alarmiert werden, in die Übung eingebunden.
Ein Teil des Sägewerkes wurde verraucht, um einen Brand realistisch darstellen zu können. Eine 80 kg schwere Übungspuppe wurde versteckt und musste durch Atemschutzgeräteträger gefunden und gerettet werden. Eine weitere Übungspuppe wurde im Holzlager des Sägewerkes versteckt, um einen Unfall - eine Person wurde durch Rundholz eingeklemmt - simulieren zu können.
Um 17:00 Uhr wurde die Feuerwehr Grambach alarmiert. Nach Erkunden der Einsatzlage wurde durch Übungseinsatzleiter HBI Gerfried Fahrnberger die Nachalarmierung der Feuerwehren Raaba und Thondorf veranlasst. Währen die Feuerwehr Grambach einen Atemschutztrupp in das verrauchte Gebäude schickte, stellte die FF Raaba den Atemschutzrettungstrupp und begann mit der Rettung der durch Rundholz eingeklemmten Person, welche sich schwieriger als gedacht herausstellte. Nach Eintreffen der Feuerwehr Thondorf unterstützte ein weiterer Atemschutztrupp die FF Grambach nach der Suche der vermissten Person, welche kurze Zeit später gerettet werden konnte.
Übungsbeobachter Vize-Bürgermeister Adi Kohlbacher zeigte sich begeistert von der Schlagkraft und der außerordentlich guten Zusammenarbeit der einzelnen Feuerwehren. In der Abschlussbesprechung hob Feuerwehrkommandant HBI Gerfried Fahrnberger die Wichtigkeit der guten Zusammenarbeit hervor. Die einzelnen Szenarien, welche durchaus fordernd waren, wurden durch die einzelnen Feuerwehren rasch abgeabeitet. Im Anschluss an die Abschlussbesprechung wurden die Übungsteilnehmer im Feuerwehrhaus Grambach zu einer Stärkung, für welche die Markgemeinde Raaba-Grambach dankenswerterweise die Kosten übernahm, eingeladen.
Unser Dank gilt Feuerwehrkameraden Adi Stranz, welcher uns das Übungsobjekt zur Verfügung stellte.
Fotos: Abschnittspressebeauftragter HLMdV Rene Lagler